Nach einer entspannten Nacht auf dem Campingplatz, direkt an den Klippen der Opalküste, empfing uns der Morgen mit Regen und Sturm. Davon war bei unsere Ankunft in Le Tréport nichts mehr zu sehen. Hier schien die Sonne wie am Tag zuvor. Auf dem Campingplatz „Les Boucaniers“ bleiben wir nun bis Sonntag. Die Damen an der Rezeption sprechen kein Englisch, trotzdem hat die Verständigung irgendwie funktioniert. Am Nachmittag haben wir einen ersten Ausflug in die Stadt unternommen, vorbei am Hafen und zahlreichen Fischrestaurants bis zum Leuchtturm. Die Felsen der Alabasterküste, wie dieser Abschnitt der Normandie genannt wird, sind beeindruckend. Auf dem Rückweg haben wir in der Fischmarkt-Halle noch frischen Fisch gekauft, den wir heute Abend auf unserem Grill zubereitet haben. Sehr lecker.